Um die Webseite optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwendet diese Seite sogenannte Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich möchte dich in diesem Beitrag dazu ermutigen, dir die Selbsterlaubnis zu geben und deinen Wünschen näherzukommen. Folge den 4 Schritten und finde heraus, was du willst.
Meiner Erfahrung nach ist die Frage:„Was willst du?“, eine der schwersten Fragen zu Beginn meiner Coachings. Warum? Weil wir uns im Alltag oftmals selbst vergessen und nur selten darüber nachdenken was wir uns für unser Leben wünschen. Heute soll das anders sein! Möchtest du dir 5 Minuten kostbare Zeit schenken und mehr über deine Lebensziele erfahren? Wunderbar! Im folgenden Video leite ich dich dabei an, dir diese Wichtige Frage zu beantworten.
Konntest du ein paar Dinge notieren? Oder war es schwer für dich, Punkte aufzuschreiben? Du kannst die Übung in beiden Fällen fortführen und dir mehr Zeit einräumen. Hänge dafür ein Dina4 Blatt, sichtbar auf. Jedes Mal, wenn dir was einfällt, kannst du es dort notieren! Es macht Spaß sich dieser Wünsche bewusst zu werden und den Zettel nach und nach zu füllen.
So viel sei gesagt, die Selbsterlaubnis sich alles menschenmögliche zu wünschen und die eigene Komfortzone zu verlassen, ist nicht für alle ein Selbstverständnis. Das eigene Glück, kann eine innere Hürde darstellen, wenn man tief in sich zu glauben meint, ein solches Glück nicht verdient zu haben oder Glaubenssätze in sich trägt, die uns hemmen. Solche Sätze könnten lauten: "Glück ist was für Spinner" oder "Das Leben ist kein Wunschkonzert." Was wenn das Leben eben doch ein Wunschkonzert ist und das Wünschen absolut grenzenlos ist?
Ein heran tasten an diese Selbsterlaubnis, ist es erst einmal, zu sagen was wir nicht mehr wollen. Ein fantastischer erster Schritt! Wenn du jetzt denkst, also wenn es so ist, da fällt mir einiges ein. Dann lese nicht weiter und schreibe es sofort auf. Jetzt!
Hast du schon einiges aufgeschrieben? Dann identifiziere im nächsten Schritt negative Formulierungen. Hier folgen ein paar Beispielsätzen:
„Ich will nicht mehr so gereizt und laut auf meine Kinder reagieren.“
„Ich will mich bei den Familientreffen nicht mehr zurückzuhalten.“
„Ich will mehr Gehalt, für diese niederträchtige Arbeit.“
Erfahrungsgemäß, fühlen sich solche Gedankengänge nicht ganz so gut an. Es sei denn, wir werden uns über die Bedürfnisse im Klaren, die sich hinter solchen Sätzen verbergen. Finden wir es also im 4. Schritt heraus! Wandel deine negativen Gedanken ins Positive, stelle dein Problem auf den Kopf und mache Ziele daraus.
So könnte es aussehen:
Ich will...
...mir mehr Zeit nehmen und entspannter mit meinen Kindern umgehen.
...liebevoll und zugewandt reagieren.
... meine Meinung sagen. Selbstbewusst antworten und mich unabhängig und frei entfalten.
...einen Beruf, der mich erfüllt, gut bezahlt ist und meinen Werten entspricht.
Klingt doch schon viel besser, oder?
Schaue dir bitte deine Ergebnisse an und wähle die drei wichtigsten Themen aus. Formuliere sie positiv, und notiere sie auf einem neuen Blatt. Jetzt versehe das wichtigste dieser drei Ziele mit einem Sternchen und platziere dein Ergebnis sichtbar in deiner Wohnung, Büro, Desktophintergrund. Es ist wichtig, das du deine Ziele nicht aus den Augen verlierst, daran erinnert wirst und ihnen Stück für Stück näher kommst.
Ich hoffe das dir die Übung Spaß gemacht hat und du etwas Neues für dich herausgefunden konntest. Eine alte Weisheit der Dakota besagt;
P.s: Wenn du dir beim Verfolgen und erreichen dieser Ziele Unterstützung wünscht, dann buche doch direkt ein kostenloses Kennenlerngespräch und tauche tiefer in das Thema ein.