Wie wichtig es ist, unsere Gefühle zum Ausdruck zu bringen, ist nicht jedem bewusst. Um Zugang zu deinen Emotionen zu bekommen, ist es entscheidend, eine achtsame und behutsame Haltung einzunehmen. Oft neigen wir dazu, in eine vorschnelle und oberflächliche Betrachtung abzutauchen, anstatt unsere Gefühle wirklich zu verstehen.
erfährst du, wie du deine Emotionen besser verstehst, sie achtsam wahrnimmst und dadurch dein Selbstwertgefühl stärkst.
Was möchte dir der Ausdruck deiner Gefühle sagen? Welche Erfahrungen kannst du machen, wenn du deine Emotionen anerkennst? Können sie dir helfen, für dich selbst einzustehen, dich zu verteidigen oder Mitgefühl für dich selbst zu entwickeln? Ja, definitiv! Lasse deine Gefühle zu und erlaube dir sie intensiv wahrzunehmen.
In dich hineinspüren
Praktiken wie Meditation, Tantra Yoga oder Tango sind hervorragende Möglichkeiten, um eine tiefere Verbindung zu deinem Körper herzustellen. Spüre in dich hinein und schaue, was dich bewegt. Werde feinfühliger für das, was ist. Und was, wenn du deine Gefühle aufgespürt hast
Eine bewusste und achtsame Haltung ist entscheidend, um deine Gefühle wirklich zu verstehen.
Werde zur Heldin oder zum Helden deiner Emotionen, indem du sie anerkennst und aktiv transformierst.
Setze verschiedene Tools ein, wie gewaltfreie Kommunikation und Meditation, um deine Emotionen besser auszudrücken.
Um emotionale Klarheit zu gewinnen müssen wir etwas tiefer in das Thema einzutauchen. Es ist es wichtig, nicht nur das offensichtliche Gefühl aufzuspüren, sondern auch das verborgene Bedürfnis zu verstehen, welchen sich dahinter versteckt.
Ein kleine König:innendisziplin die sich lohnt!
Gefühle wie Wut, Traurigkeit, Angst oder Unsicherheit sind uns geläufige Oberflächen, die es lohnt zu durchbrechen, um uns selbst immer genauer zu verstehen. Darüber hinaus, können wir auch in der Kommunikation mit anderen Menschen besser werden, wenn wir uns unserer Gefühle bewusst sind.
Möchtest du deine Gefühle erforschen, dann höre ihnen genau zu und stelle dir selbst konstruktive Fragen dazu.
Oft ist Wut ein Ausdruck von Frustration sein. Frage dich: Wurde eine Grenze überschritten?
Neid kann auf ein unerfülltes Verlangen hinweisen. Frage dich: Was möchte ich auch erreichen?
Schuld kann uns daran hindern, uns selbst zu verzeihen. Frage dich: Ist diese Schuld berechtigt?
Die offensichtlichste Ausdrucksweise unseres Körpers sind unsere Tränen. Sie sind eine körperliche Reaktion, die oft mit intensiven Emotionen verbunden ist. Sie können Traurigkeit, Wut oder sogar Erleichterung oder starke Freude ausdrücken.
Achte darauf, welche Gefühle du empfindest, wenn die Tränen fließen, und frage dich: Was möchte mir diese körperliche Reaktion sagen?
Darüber hinaus gibt es unglaublich viele Ausdrucksweisen, die manchmal auch ein Hilfeschrei deines Körpers sein kann, mit der Botschaft achtsam zu sein und endlich in die Handlung zu gehen.
Dann ist es an der Zeit, die inneren Themen zu erkennen und zu verarbeiten.
1. Gefühl annehmen und benennen: Erlaube dir, das Gefühl zu benennen. Ein Satz wie „Ich bin wütend, weil ich mich übergangen fühle“ hilft, Klarheit zu schaffen.
2. Frage nach dem unerfüllten Bedürfnis: Frage dich: „Was brauche ich in diesem Moment?“ Bei Wut könnte das Bedürfnis nach Anerkennung stehen.
3. Bedürfnis anerkennen und Ausdruck geben: Überlege, wie du dieses Bedürfnis auf gesunde Weise erfüllen kannst, z. B. indem du deine Grenzen klar kommunizierst.
Es gibt zahlreiche Methoden, um über aktive Kommunikation deine Emotionen auszudrücken.
Eine der wohl bekanntesten Methoden ist die gewaltfreie Kommunikation. Zudem nutze ich immer sehr gerne die Diltspyramide, um die verschiedenen Wahrnehmungspositionen einzunehmen und auch mein Gegenüber zu verstehen.
Diese Methode umfasst verschiedene Wahrnehmungspositionen:
Deine Perspektive: Spüre, was du fühlst.
Perspektive der anderen Person: Versuche zu verstehen, was die andere Person fühlen könnte.
Neutrale Beobachterposition: Betrachte die Situation aus der Sicht eines neutralen Beobachters.
Natürlich gibt es viele verschiedene individuelle Werkzeuge im Coaching, die auf deine jeweilige Situation zugeschnitten sind und dir helfen können.
Ich empfehle dir eine einfache Übung zur Achtsamkeit: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um deine Emotionen zu beobachten. Setze dich ruhig hin und frage dich: „Wie fühle ich mich jetzt?“ Nimm die Emotionen wahr, ohne sie zu bewerten. Das hilft, Klarheit über deine Gefühle zu gewinnen.
Möchtest du deine Gefühle weiter erforschen? Erfahren was sie genau bedeuten? Möchtest du eine professionelle Begleiterin an deiner Seite?
Dann vereinbare doch ganz einfach und unverbindlich einen Termin, kostenlos zum Kennenlernenen.
P.S. Deine Gefühle sind wichtig!
Lass uns gemeinsam schauen, wo die Reise hingeht und was du dir wünscht. Dann kann ich dich im Vorfeld zu deinem Thema beraten und wir nutzen den Rahmen, um uns kennenzulernen.
Kostenlos!
Dieses Angebot ist einmalig, kostenlos buchbar.
Der aktuelle Beitrag, die nächste Seminar-Reise, das neuste Buch,…Du wirst es sofort erfahren!